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boris daake

IHR OSTEOPATH IN BONN

Am hofgarten 5

BORIS DAAKE

IHR OSTEOPATH IN BONN

Fontainengraben 40

herzlich willkommen

Ich heiße Sie herzlich willkommen und freue mich, dass Sie den Weg zu meiner Homepage gefunden haben. Im späten Alter von 34 Jahren entschloss ich mich, Osteopath zu werden. Zuvor arbeitete ich 15 Jahre lang u.a. als Ballett-Solist an der Niedersächsischen Staatsoper in Hannover.
In meiner Zeit als aktiver Tänzer waren kleinere und größere Verletzungen fast an der Tagesordnung.

Zum Glück stand uns Tänzern ein Team aus Osteopathen, Physiotherapeuten und Orthopäden zur Seite. Besonders die Behandlung durch erstere hat mir immer wieder geholfen, die täglichen Höchstleistungen im Training und auf der Bühne zu erbringen. Mittlerweile praktiziere ich mehr als 10 Jahre als Osteopath in Bonn. Neben Erwachsenen behandele ich schwerpunktmäßig auch Säuglinge und Kleinkinder. Osteopathie bedeutet für mich, die Beweglichkeit und die Balance des Körpers wieder herzustellen - und zwar unabhängig vom Alter des Menschen. Als Tänzer habe ich gelernt, mich über meinen Körper auszudrücken, auf ihn zu achten und in ihn hineinzuhorchen. Diese Fähigkeiten nutze ich heute als Osteopath. Ich spüre nach, wo und warum die Beweglichkeit eingeschränkt ist und wie die Mobilität des Körpers wiederhergestellt werden kann.

Was ist
Osteopathie?

Unser Körper besteht aus unzähligen Strukturen wie Knochen, Muskeln, Sehnen und Organen. Alle Strukturen hängen direkt oder indirekt miteinander zusammen.
Um diesen Zusammenhalt kümmern sich die Faszien. Sie umhüllen alle Strukturen, stützen, geben Halt, Zug und Druck und sind ständig in Bewegung. Manchmal kann es zu einem Ungleichgewicht der Strukturen kommen. Dieses Ungleichgewicht kann z.B. durch einen Unfall entstehen, aber auch durch mangelnde und falsche Bewegungen.
Faszien können Funktionsstörungen innerhalb des Körpers weitergeben, was dazu führen kann, dass jemand an einer Stelle im Körper Beschwerden spürt, jedoch der Ursprung an einer ganz anderen Stelle liegt. So finden Osteopathen die Ursache für Schmerzen oft weit ab vom Symptom an einer ganz anderen Stelle im Körper. Nicht selten behandeln die Osteopathen daher bei Knieproblemen Hüfte oder Rücken oder bei Migräne den Blutfluss in der Leber.

1875

Der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917) gilt als Gründervater der
Osteopathie.

Black and white portrait image of Dr. Andrew Taylor

1950

In den 1950er Jahren wurde Osteopathie bereits vereinzelt von Ärzten und Heilpraktikern praktiziert, die diese vorrangig in Amerika und England erlernt hatten.

1980

Die französischen Osteopathen Jean-Pierre Barral & Jacques Weischenck beschäftigen sich ausführlich mit den inneren Organen und wie diese osteopathisch untersucht und behandelt werden können. Sie erweiterten die Osteopathie um dem sogenannten viszeralen Bereich.

Black and white image of Dr. Taylor's American School of Osteopathy

1892

gründet Dr. Still die „American School of Osteopathy“, mit dem ersten Schulgebäude in Kirksvillein den USA. Rasch vergrößerte sich die Schule und neue Gebäude wurden bezogen.

Black and white image of Dr. Taylor's American School of Osteopathy

1960

Die Osteopathie wird in Amerika allgemein anerkannt und erlebt in den folgenden Jahren in ganz Europa einen enormen Aufschwung.

80er

Die eigentliche Verbreitung der Osteopathie begann erst Ende der 1980er Jahre. Osteopathie-Schulen, vorwiegend aus Frankreich und Belgien, gründeten deutsche Niederlassungen, an denen bis heute Ärzte, Heilpraktiker und Physiotherapeuten die Osteopathie berufsbegleitend erlernen.

1939

Dr. William Garner Sutherland, ein Schüler von Dr. Still, beschäftigte sich jahrelang mit der Anatomie des Schädels, insbesondere mit den Schädelnähten und deren Ausformung. 1939 stellte er das Phänomen nach der primären Respirationsbewegung vor. Sutherland spielt eine zentrale Rolle bei der Etablierung der Osteopathie im craniosakralen Bereich.

2011

Die Akademisierung der Osteopathie etabliert sich zunehmend. Zum Wintersemester 2011/2012 wurde auf Initiative des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. der erste grundständige Bachelor-Studiengang Osteopathie Deutschlands eingerichtet.

1875

Der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917) gilt als Gründervater der
Osteopathie.

Black and white portrait image of Dr. Andrew Taylor

1892

gründet Dr. Still die „American School of Osteopathy“, mit dem ersten Schulgebäude in Kirksvillein den USA. Rasch vergrößerte sich die Schule und neue Gebäude wurden bezogen.

Black and white image of Dr. Taylor's American School of Osteopathy

1939

Dr. William Garner Sutherland, ein Schüler von Dr. Still, beschäftigte sich jahrelang mit der Anatomie des Schädels, insbesondere mit den Schädelnähten und deren Ausformung. 1939 stellte er das Phänomen nach der primären Respirationsbewegung vor. Sutherland spielt eine zentrale Rolle bei der Etablierung der Osteopathie im craniosakralen Bereich.

1950

In den 1950er Jahren wurde Osteopathie bereits vereinzelt von Ärzten und Heilpraktikern praktiziert, die diese vorrangig in Amerika und England erlernt hatten.

1960

Die Osteopathie wird in Amerika allgemein anerkannt und erlebt in den folgenden Jahren in ganz Europa einen enormen Aufschwung.

80er

Die eigentliche Verbreitung der Osteopathie begann erst Ende der 1980er Jahre. Osteopathie-Schulen, vorwiegend aus Frankreich und Belgien, gründeten deutsche Niederlassungen, an denen bis heute Ärzte, Heilpraktiker und Physiotherapeuten die Osteopathie berufsbegleitend
erlernen.

1980

Die französischen Osteopathen Jean-Pierre Barral & Jacques Weischenck beschäftigen sich ausführlich mit den inneren Organen und wie diese osteopathisch untersucht und behandelt werden können. Sie erweiterten die Osteopathie um dem sogenannten viszeralen Bereich.

Black and white image of Dr. Taylor's American School of Osteopathy

2011

Die Akademisierung der Osteopathie etabliert sich zunehmend. Zum Wintersemester 2011/2012 wurde auf Initiative des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. der erste grundständige Bachelor-Studiengang Osteopathie Deutschlands eingerichtet.

Mitglied im
Verband der
Osteopathen
Deutschland

und traditionellen
Register für
Osteopathen

Der Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD) ist die mitgliederstärkste und wichtigste Berufsvertretung für Osteopathinnen und Osteopathen in Deutschland. Wir informieren und bieten Patient*innen Orientierung durch unsere Therapeutenliste. Unseren Mitgliedern stellen wir ein umfangreiches Serviceangebot zur Verfügung und vertreten ihre Interessen, insbesondere indem wir uns für die Anerkennung der Osteopathie als eigenständigem Beruf einsetzen.

Die Therapeutenliste des VOD enthält ausschließlich Osteopathen, die eine abgeschlossene, vier- bis fünfjährige Ausbildung zum Osteopathen absolviert haben und regelmäßig zertifizierte Fortbildungskurse besuchen. Nur dann werden sie über die Therapeutenliste des VOD an Patientenweiterempfohlen.

Das D.O.® – das Qualitätsmerkmal für Osteopathen mit einer Forschungstätigkeit
Der Titel D.O.® ist neben dem MSc (Master of Science) das höchste Qualitätsmerkmal für Osteopathen und wird in Deutschland ausschließlich vom Verband der Osteopathen Deutschland verliehen.
-D.O.®-Titelträger haben eine evidenzbasierte klinische Studie erstellt, die von der wissenschaftlichen Forschungskommission der AFO (www.german-afo.de) bewertet und zugelassen wurde. Er legitimiert eine Lehrtätigkeit auf deutschen osteopathischen Ausbildungsakademien.

Traditionelles Register für Osteopathen
Mitglied in dem Register der traditionellen Osteopathen in Deutschland, die ausschließlich in ihrer Praxis osteopathisch tätig sind.

Kosten und
Erstattung

Honorar

Das Honorar beträgt nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker, für Erwachsene: ca. 100 € und für Kinder ca. 70 €. Mittlerweile bezuschussen viele gesetzliche und ein großer Teil der privaten Krankenkassen die osteopathische Behandlung. Bitte informieren Sie sich über die Kostenübernahme unbedingt vorab bei Ihrer Krankenversicherung.

Terminabsage

Vereinbarte Termine, die nicht wahrgenommen werden, dürfen 24 Stunden vorher kostenfrei abgesagt werden. Für eine verspätete oder nicht erfolgte Absage wird eine Ausfallpauschale von 70,00 € bei Erwachsenen bzw. 50,00 € für Kinder und Jugendliche erhoben.

Private Krankenversicherung

Die Abrechnung erfolgt auf Grundlage der Gebührenordnung für Heilpraktiker. Privatkassen und Beihilfestellen übernehmen in der Regel einen großen Teil der Kosten für Behandlungen, falls die Erstattung von Heilpraktikerleistungen nicht vertraglich eingeschränkt ist.

Geseztliche Krankenkassen

Viele gesetzliche Krankenkassen übernehmen anteilig die Kosten für die osteopathische Behandlung. Die Höhe der Bezuschussung variiert je nach Krankenkasse. Eine Übersicht darüber, welche Krankenkassen die Kosten osteopathischer Behandlungen übernehmen bzw. bezuschussen finden Sie unter:
(www.osteokompass.de/de-patienteninfo-krankenkassen.html)